Dass Erd-Störzonen keineswegs harmlos sind, lässt sich an mehr oder weniger starken Auffälligkeiten an Pflanzen in der Natur erkennen. Sie können Störzonen nicht einfach ausweichen.
Die Dauereinwirkung auf Pflanzen zeigt im Laufe der Zeit entsprechende Wirkungen.
Häufig sind Wachstumsstörungen zu beobachten wie die kahle Stelle in der ansonsten dicht gewachsenen Hecke.
Auch Kleinwuchs an Büschen und Gräsern kann ein Hinweise auf Erd-Störzonen sein.
Bäume und Büsche wachsen schräg und entgegen der Hauptwindrichtung, um den störerischen Energien zu entgehen, was oft als Folge von Sturmeinwirkung fehlinterpretiert wird.
Bei Bäumen ist der Drehwuchs des Stamms ein untrügliches Zeichen für eine Störzone, die die Baumkrone tangiert.
Krebsknoten bei Bäumen können die gleiche standortbedingte Ursache haben wie die bei Menschen.
Wenn Zimmerpflanzen trotz bester Pflege nicht gedeihen, z. B. ihre Blüten abwerfen, oder absterben, kann ein störzonenbelasteter Standort die Ursache sein.
Eine Abschirmung kann das Problem beenden.